Geschichte

Die Geschichte des TSV Tudorf 1919 e.V.

Als Am 19. Oktober 1919 der Klempnermeister Friedrich Ewers zur Gründung eines Turnvereins einlud, hatte der bereits existierende Fussballklub Teutonia 1919 seine ersten Spiele schon ausgetragen. Im Saale Lüke waren ca. 40 junge Turnbegeisterte erschienen. Die Vorstandswahlen brachten folgendes Ergebnis:

Vorsitzender: A. Ibers Stellvertreter: Anton Montag
Schriftwart: Fritz Tewes Stellvertreter: Josef Lüke
Kassenwart: Wilh. Montag Stellvertreter: Joh. Wiechers
Gerätewart: Joh. Gockel Stellvertreter: Kasp. Rensing
Turnwart: Friedr. Ewers Stellvertreter: Bernh. Dören

Ausser den genannten Vorstandsmitgliedern tauchten bekannte Namen auf wie Fr. Michel, Joh. Erftemeier, Kasp. Montag, Jos. u. Bernh. Wieseler, Anton Düchting, Franz u. Heinr. Ahlers, Joh. Rissing, Bernh. Hillebrand und Wilh. Papenkordt.
Der junge Verein wurde schnell aktiv und trat schon sehr bald der Deutschen Turnerschaft bei. Die ersten Turngeräte - Reck, Barren und Matten - erwarb man als gebraucht vom damaligen TV ”Jahn” Paderborn.
So wurde der 8. Mai 1920 ein historischer Tag in der Vereinsgeschichte unseres Turnvereins. Das erste Turnerfest konnte in der recht gut besuchten Niederntudorfer Bürgerhalle durchgeführt werden. Es folgte kurz darauf ein weiteres, diesmal in Oberntudorf. Den ersten Siegerkranz errang man beim Bezirksturnfest in Steinheim noch im Jahre 1920.

Zur gleichen Zeit entwickelte sich auch der Fussballklub Teutonia 1919, der in Ferdinand Hermes, Aloys und Wilhelm Kämper, Johannes Drüke, Matthias Lehnen, Anton Peters, Lorens Wippermann, Heinrich Voss, Franz und Josef Bunte, Meinolf Kämper, Johannes Lüke, Ferdinand Lüke und Karl Röhren seine Aktivposten hatte. Nach einer 10:0-Niederlage im sogenannten Gründungsspiel gegen die Fussballmannschaft von Scharmede revanchierten sich die wackeren Tudorfer nur kurze Zeit später mit einem 2:1-Sieg gegen den selben Gegner.
Der Fussball hatte auch im benachbarten Oberntudorf viele Freunde. Schon im Sommer 1920 wurde der Zusammenschluss der Obern- und Niederntudorfer Fussballfreunde perfekt gemacht und der Fussballverein 1919 Tudorf war geboren. Die Sportkameraden Franz und Heinrich Hermensmeier, Franz und Josef Rochell, Johannes Montag und Alex Dirks waren Namen, die diese schnelle Fusion möglich machten. So konnte das erste gemeinsame Spiel in ”Lüken Wiese” unterm Hengelsberg angepfiffen werden.

Die Freude am Sport weckte bald das Interesse der gesamten Tudorfer Bevölkerung an beiden Sportvereinen. Schon im kommenden Jahr wurden die ersten offiziellen Wettbewerbe ausgetragen. Der hohe Stellenwert des Sports ließ auch bei dem damaligen Ortchronisten Begeisterung aufkommen. So konnten Ende des Jahres 1920 die Tudorfer Bürger ganz erstaunt in der Gemeindechronik lesen:

  • 1920 Am 8. Mai feierte der hiesige Turnverein sein erstes Turnerfest, wozu auch mehrere fremde Vereine erschienen waren. Nachmittags fand vor der Kriegerhalle Schauturnen statt, abends Ball.
  • 1920 Am 28. September feierte der hiesige Turnverein ein Turnerfest in Ob.-Tudorf, da es in der Halle zu kalt war und sonst in der Gemeinde kein grösserer Saal vorhanden ist.

In den folgenden Jahren nahm nun der Tudorfer Turnverein sehr rege und immer häufiger an Turnfesten, Werbeveranstaltungen und sonstigen Wettkämpfen in der grösseren Umgebung teil. Auch bei selbstorganisierten Veranstaltungen stellten unsere Turner ebenso wie bei auswärtigen Veranstaltungen immer wieder mit hervorragenden Ergebnissen ihr können unter Beweis. Nicht selten waren bekannte Namen auf spitzenplätzen in der Bezirksebene zu finden. Immer wieder konnte man von der guten Beteiligung und von den Erfolgen der Tudorfer Turner in der Gemeindechronik lesen.

Der Fussballverein 1919 Tudorf trat im Jahr 1921 auf Betreiben des Theologiestudenten Meinolf Kämper dem gerade gegründeten Verband für Leibesübungen in katholischen Vereinen - Deutsche Jugendkraft - unter dem Namen DJK Grün-Weiss Tudorf 1919 bei. Im selben Jahr begannen für unsere Fussballmannschaft die regulären Meisterschaftsspiele. Die 1. Mannschaft spielte in der A-Klasse im DJK-Bezirk Paderborn, stieg 1922 in die Gauklasse auf und wurde im Spieljahr 1922/23 Gaumeister im Gau Ostwestfalen. In den weiteren Jahren bis 1933 erkämpften die Tudorfer noch sechsmal die Gaumeisterschaft im DJK-Verband, die jedesmal zur Teilnahme an den Spielen um die Rhein-Weser-Meisterschaft berechtigte. Gegner waren damals u.a. Neheim, Duisburg-Waheimerort und Bladenhorst, wobei Tudorf durchaus eine positive Bilanz bei den Spielergebnissen für sich buchen konnte. Die letzten Spiele um die Meisterschaft im DLK-Kreis Rhein-Weser waren die Spiele gegen Wetter/Ruhr (2:1 gewonnen) und gegen Saxonia Münster, das mit einer 3:4-Niederlage endete. Dieses letzte Spiel war auch das letzte im Verband der DJK, der kurz danach aufgelöst wurde.

Die Turner waren weiterhin auf vielen Turnveranstaltungen zu finden und behaupteten sich mit guten Plazierungen. Immer mehr junge Talente suchten den sportlichen und den gesellschaftlichen Kontakt zu ihren Vorbildern.

Während der letzten Jahre hatte sich im Tudorfer DJK-Verein auch eine Leichtathletik- und Turnabteilung gebildet, die eine rege Tätigkeit entfaltetet. In den Jahren 1929 bis 1932 nahm die DJK an den alljährlich in Wewelsburg stattfindenden Kreis-Sportfesten mit guten Erfolg teil.
Ein Höhepunkt für alle Turner im hiesigen Umkreis war das Bezirksturnfest des 2. Bezirks in Niederntudorf im Juni 1932. Herausragende Akteure waren hier die Turnbrüder Wilhelm Peters und Ludwig Montag, die in ihren Wettkämpfen erste Plätze belegten. Bei dem kurz darauf folgenden Vereinsgerätewettkampf des Kreises Büren stellte sich unser Verein an die Spitze des Kreises mit 297 Punkten vor dem TV Büren (273 Punkte), dem TV Salzkotten (269 Punkte) und dem TV Wünnenberg (245 Punkte).

Nach der Auflösung des Verbandes der DJK im Jahr 1933 schloß sich der Fussballverein Tudorf der Fachschaft Fussball im Reichsverband für Leibesübungen an, deren Leitung in den Händen des Westdeutschen Fussballverbandes lag.
Der Verein wurde dem Kreis Paderborn zugeteilt und nannte sich nun Spiel- und Sportverein Grün-Weiss 1919 Tudorf. Auch in dem neuen grossen Fussballverband konnte sich die Tudorfer Mannschaft mit ihren Leistungen durchsetzen.
Im Spieljahr 1933/34 wurde Tudorf Gruppensieger und mußte nun gegen die Vereine Warburg und Höxter um den Aufstieg kämpfen. Beide Spiele wurden gewonnen.
Natürlich gab es auch Rückschläge für den Fussballsport in Tudorf. Es kam eine Schwierige Zeit und man mußte lernen, mit den widrigen politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen fertigzuwerden.


Ebenso wie der Fussballverein, mußte sich auch der Turnverein, der bis dahin der Deutschen Turnerschaft angehörte, der Fachschaft Turnen im Reichsbund für Leibesübungen anschließen.
In den folgenden Jahren waren noch viele Erfolge zu verzeichnen, so zum Beispiel, als vier Tudorfer Turner zum Deutschen Turnfest nach Breslau fuhren und der Turnbruder Willi Peters dort im 10-Kampf antrat und mit 135 Punkten den 50. Platz belegte. Das war schon überragend, wenn man an die große Teilnehmerzahl denkt.

Im Jahr 1939 ließ die Aktivität aller Vereine stark nach. Es war eine Folgeerscheinung des am 1. September begonnenen Zweiten Weltkrieges. Der Turnbetrieb mußte wegen anderweitiger Verwendung der Kriegerhalle eingestellt werden. Der Fussballsport, der anfänglich noch von den Schüler- und Jugendmannschaften betrieben wurde, kam durch Einberufungen der Vereinsspieler ebenfalls später ganz zum Erliegen.

Schon bald nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, im Mai 1945, regte sich das Leben wieder in den Vereinen, die jedoch nicht ohne Genehmigung der Besatzungsmächte öffentlich arbeiten durften. Nach voraufgegangenen Verhandlungen mit der Militärregierung und einer Besprechung aller ehemaliger Sportvereine in der Theodorschule in Paderborn, bei der unsere Vereine von Richard Bartels und Clemens Reike vertreten wurden, kam es schon bald zu einer Versammlung in Niederntudorf. Das erfreuliche Ergebnis dieser Versammlung war, daß die beiden hiesigen früheren Sportvereine, der Turnverein und der Spiel- und Sportverein, sich zu einem Verein zusammenschlossen, der unter dem Namen Turn- und Sportverein 1919 Tudorf (TSV Tudorf) aus der Taufe gehoben wurde. Als erster Vorsitzender wurde einstimmig der schon im Turnverein bewährte Vorsitzende Franz Ahlers gewählt. Sein Stellvertreter wurde Wilhelm Wieseler, ein altes Vorstandsmitglied des früheren Sportvereins.

Der Turn- und Sportverein 1919 Tudorf entwickelte sich fortan prächtig. Abteilungen wurden neu gegründet und vergrößert. So waren es zunächst die Turner, die neben einer Kinder- und Mädchenabteilung auch mit einer Frauenabteilung aufwarten konnten. Abteilungen für körperbehinderte sowie Turnabteilungen für ”Mutter und Kind” wurden ins Leben gerufen.
Bestätigt wurden die Aktivitäten des Vereins durch die Teilnahme und durch das gute Abschneiden bei Vergleichswettkämpfen z.B. in Hamburg, München, Essen, Minden, Berlin und Stuttgart. Zum größten Deutschen Turnfest der Nachkriegszeit, ausgetragen 1968 in Berlin, fuhren 15 Tudorfer Turnerinnen und Turner, davon 10 aktive Teilnehmer, die alle die Sieggrenze erreichten und zum Teil sehr gute Plätze errangen.
1967 wurden die Ãœbungsmöglichkeiten durch den Bau einer Turnhalle in Niederntudorf, damals die größte im Kreis Büren, unterstützt.

Auch in der Fussballabteilung wuchs die Begeisterung von Jahr zu Jahr. Die 1. Fussballabteilung machte von sich reden, als sie 1958/59 Kreismeister der 1. Kreisklasse Büren wurde und in die Bezirksklasse aufstieg. Eine 2. Mannschaft konnte man für den Spielbetrieb anmelden. Das Engagement vieler älterer Fussballer machte eine Anmeldung einer Alte-Herren-Mannschaft möglich. Auch die Jugendarbeit machte Fortschritte. Mehrere Jugend-, Schüler- und Knabenmannschaften konnten nach und nach unterhalten werden.

Am 22. Mai 1974 konnte der TSV Tudorf 1919 ganz stolz seine neu installierte Flutlichtanlage vorführen. Die Montage geschah überwiegend in Eigenleistung einiger fleißiger Mitglieder des Vereins. Endlich konnten auch Flutlichtspiele ausgetragen werden, und beim Training gab es keine Lichtprobleme mehr, was sich natürlich positiv auf die Leistung der Aktiven auswirkte.
Trotzdem stieg die 1. Mannschaft im Jahre 1975 aus der 1. Kreisklasse Büren in die 2. Kreisklasse ab. Die Talfahrt hielt jedoch nicht lange an, Trainer Franz-Josef Freitag schaffte mit seiner Truppe ungeschlagen den sofortigen Wiederaufstieg.

Das Jahr 1981 war das Jahr der sportlichen Ereignisse. Unter dem damaligen Trainer Josef Malcherek wurde die 1. Fussballmannschaft des TSV Tudorf zu einer Spitzenmannschaft der Kreisliga A Büren. Gleichzeitig hatte der Hauptplatz unserer Sportanlage eine neue Rasendecke bekommen. Am 22. Mai, zur Platzeinweihung, konnte die 1. Bundesliga-Mannschaft des VfL Borussia Mönchengladbach zu einem Werbespiel gewonnen werden. Sie spielte gegen eine Auswahlmannschaft des hiesigen Kreises. Vor traumhafter Kulisse gab es zwar eine 2:11-Niederlage für unsere wackeren Kicker, jedoch kamen alle Fussballfreunde voll auf ihre Kosten. Wenige Tage später konnte ein weiteres ”Top-Spiel” auf unserer Sportanlage ausgetragen werden. Diesmal hies der Gegner Standard Lüttich.
Im folgenden Jahr, Saison 1982/83, wurden die Schützlinge von Josef Malcharek endlich Meister und stiegen in die Bezirksliga auf.
Der Abstieg kam gewiß, doch schon im Spieljahr 1991/92 schaffte Trainer Wolfgang Pache abermals mit einer neu formierten Mannschaft souverän den Aufstieg in die Bezirksliga, aus der man allerdings ebenfalls sofort wieder abstieg. (aus der Festschrift zum 75jährigen Bestehen des TSV Tudorf)

In den 70er Jahren entwickelt sich der TSV mehr und mehr zum Breitensportverein mit vielfältigen Angeboten. Vorsitzender Heinz Voß treibt in seiner Amtszeit 1970 bis 1984 diesen Ausbau voran, Diethelm Krause übernimmt 1984 den Führungsstab und wird ihn erst 18 Jahre später im Jahr 2002 an seinen langjährigen Vize Heinz-Josef Hüppmeier weitergeben. Krause ist es auch, der 1996 die Satzungsänderung vorbereitet, welche die Abteilungen zur Selbstständigkeit erklärt und eine präsidiale Ordnung mit Abteilungsvorsitzenden schafft. Der Vorsitzende des mittlerweile größten Sportverein in Stadtsportverband Salzkotten wird damit zum Präsidenten deklariert. 1995 bekommt der TSV schließlich sein eigenes schmuckes Vereinsheim am Lohnkämpen, der Umzug aus den bestehenden Umkleideräumen an der Kleeberghalle erfolgt im Oktober 1995 nach gut einjähriger Bauzeit, denn am 17. September 1994 erfolgte der erste Spatenstich.. 1994 entsteht auch die neue Hammer- und Diskuswurfanlage, sie machen nach Weitsprung, Hochsprunganlage sowie Laufbahn die olympischen Disziplinen im TSV-Areal komplett. Auch ein Beachvolleyballfeld entsteht im Jahr 1994 und die Volleyballsportler ziehen fortan im Sommer an den TSV-Strand.

2002 übernimmt Heinz-Josef Hüppmeier als langjähriger Weggefährte des scheidenden Präsidenten Krause die Vereinsführung. Nach den Mühen und Kosten beim Ausbau des Vereinsgeländes und insbesondere Neubau des Sportheims beschreitet Hüppmeier eine notwendige Konsolidisierungsphase, um die gemachten Fortschritte zu stabilisieren. Im Jahr 2007 übergibt Hüppmeier sein Amt an Günther Uhrmeister, das Präsidium in der Besetzung Werner Rensing (Vizepräsident), Achim Niggemeier (Geschäftsführer) Franz Düchting (Kassierer) und Franz Roeren (stellv. Geschäftsführer) bleibt. In der Folgezeit wird die Tischtennis-Abteilung wiederbelebt und die Jugend bekommt ein neues Kunstrasen-Minifeld, das gemeinsam mit dem DFB gebaut wird und am 89. Geburtstag des Vereins, nämlich am 19. Oktober 2008, im Beisein vieler Ehrengäste und der Nationalspielerin und DFB-Botschafterin Sandra Minnert eröffnet wird. Parallel erlebt der Mädchenfußball einen neuen Boom, diesmal sind es nicht die Frauen, die nach dem runden Leder trachten, sondern Mädchen der U13, U15 und U17 –Jugend, die sich im Jahr 2008 aufmachen, die sportliche Männerbastion auch im TSV zu knacken. Die Fußballer des TSV haben im Jahr 2007 unter der Regie von Trainer Babrak Nassary einmal mehr die Hürde zur Bezirksklasse genommen, landen aber in 2008 wieder auf dem Boden der sportlichen Möglichkeiten der Kreisliga A Büren.

2009 ist das Jubiläumsjahr des TSV Tudorf zum 90jährigen Bestehen mit vielen sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkten. Zum Neujahrsempfang werden die Sportabzeichenabsolventen ins Rampenlicht gestellt, insgesamt 199, ein neuer Rekord im TSV und im Stadtsportverband Salzkotten. Im März richtet die Turnabteilung erstmals in ihrer 90jährigen Geschichte unter der Leitung der Abteilungsvorsitzenden Nicole Winkler den Gauturntag aus. Der TSV zeigt vor 100 Delegierten seine alte Turnerfahne aus dem Jahr 1925 und sein Können mit Turn- und Tanzgruppen aus drei Generationen. Im Mai heißt es „Mehr als Mehrkampftag“ und die Leichtathleten stellen zusammen mit der Jugendabteilung und der Grundschule Tudorf einen sportlichen Jugendtag mit rund 300 aktiven Kindern auf die Beine. Im Juni folgt eine Jubiläumswoche, die am 27. Juni mit einem Gottesdienst am Sportheim und einem Jubiläumsfestakt ausklingt. Präsident Günther Uhrmeister hält gemeinsam mit Vereinsehrenbriefträger und Sportabzeichenrekordhalter Alfred Fiedler Rückschau auf 90 bewegte TSV-Jahre, erinnert an die Gründergenerationen der Fußballer und Turner, an die Wiederbegründer nach dem zweiten Weltkrieg und den Fortentwicklern der letzten Generationen, die den Verein in die Breite zu einer aktuellen Mitgliederstärke von 1299 führten. Eine Bilderschau zeigt alte Aufnahmen, die in den Wochen und Monaten des Jubiläumsjahres 2009 aus den Tudorfer Haushalten für das TSV Archiv zusammen getragen wurden und erstmals ein sehenswertes TSV-Archiv füllen.

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